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PM 2020 Ein Menü für die Haut


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24.02.2023

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Ein Menü für die Haut.


Vorspeise, Zwischengericht, Hauptgang und
Dessert – Bademenüs wurden 1997 im Spreewald erfunden.

Burg im Spreewald. Der morgendliche Blick in den Spiegel verrät es: zu wenig Schlaf und Ruhe und falsche Ernährung hinterlassen sichtbare Spuren. Für die Nahrungsaufnahme gibt es entweder feste Rituale oder den Gang zum Kühlschrank, wenn der Magen knurrt. Die Haut hingegen, das größte Organ des Menschen, macht sich auf andere Weise bemerkbar. »Durst« zeigt sich durch Feuchtigkeitsmangel und Fältchen, »Hunger« nach Vitaminen und Spurenelementen durch Spannungen und müde sowie fahle Haut, fehlender Schutz durch empfindliche Reaktionen.

Den ganzen Tag ist die Haut, besonders im Gesicht, an Händen und Füßen, zahlreichen Umwelteinflüssen, Temperaturschwankungen und starker Belastung ausgeliefert. Im Durchschnitt verwendet »Frau« aber nur 30 Minuten täglich für die Hautpflege. Grund genug, sich ab und zu ein »Menü für die ganze Haut« zu leisten.

Mit dem Verständnis von der Haut als »essendem Organ« wurden die ersten Bademenüs bereits 1997 in der Bleiche konzipiert. Zusätzlich zur »käuflichen Naturkosmetik« wurden frische Produkte aus der Region eingesetzt. Besonders das frisch gepresste Leinöl als eines der gesündesten Öle überhaupt wurde fester Bestandteil vieler Anwendungen. Mit diesem Herangehen betrat man Neuland. Damals war Wellness in Deutschland noch kein Begriff und Naturkosmetik nur im Reformhaus oder in der Apotheke zu kaufen.

 

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Das »Bademenü« ist kein Aneinanderreihen von Treatments, sondern eine individuelle Behandlungsfolge. Die Basis dafür sind die Hautanalyse, die Bedürfnisse des Gastes sowie die Erfahrungen des Therapeuten. Während des gesamten Menüs gibt es als Getränk immer viel frisches Wasser – auf die Haut sowie zum Trinken.

Leinöl, Fruchtmus, Quark, Honig und Salz zergehen nicht nur auf der Zunge köstlich, diese Lebensmittel mag auch die Haut auf ihrem Speisenplan. Leinöl liefert der Haut Vitamin F und verträgt sich gut in Kombination mit dem feuchtigkeitsspendenden Spreewald Quark.

In Kombination mit hochwertigen Essenzen, Ölen und Spagyrik aus der Naturkosmetik sind sie Hauptbestandteil eines »Menüs für die Haut«. Wichtig dabei ist, dass die natürlichen Rohstoffe jeden Tag frisch zubereitet werden.

Unsere Quelven, das sind die Mitarbeiter/innen im Spa, setzen die im Haus entwickelten Anwendungen um. Sich in seiner Haut wieder wohl fühlen können, das ist das Ziel jeder Behandlung. »Wir sind wie Sterne-Köche – wir kreieren, fühlen, riechen und schmecken. Gerade mit der Verwendung von Leinöl in der kosmetischen Behandlung haben wir absolutes Neuland betreten«, so Inhaberin Christine Clausing.

Beispiel für ein 5-Gang-Menü: Spreewald Bademenü

- AMUSE-GUEULE im Jungbrunnen Spa: Das Spreewald Bademenü beginnt zunächst mit einer kurzen Dusche. Amuse-Gueule bedeutet im gastronomischen Sinne »Appetit anregen«. Ankommen und innere Ruhe finden, den Alltag hinter sich lassen, das gelingt im warmen Luftsprudelbecken, im Dampfbad oder in der Trockensauna besonders gut.

Die Poren der Haut werden geöffnet und auf die folgenden Gänge des Bademenüs vorbereitet.

- VORSPEISE: Reinigung sowie Ausleitung der Schlackenstoffe durch ein sanftes Ganzkörperpeeling mit mineralstoffreichem Meersalz. In ein Tuch gehüllt genießt die Haut eine Honigpackung und nimmt in dieser Ruhephase die wirkstoffreichen Substanzen auf.

- ZWISCHENGANG: Ein Kräuterbad. Dem Badewasser werden getrocknete Kräuter und eines der pflegenden Öle zugegeben. Die Wahl der Kräuter, entschlackend, beruhigend oder gar belebend, wird individuell ausgewählt. Die Wärme des Badewassers ist eine ideale Vorbereitung der Muskulatur auf den nachfolgenden Hauptgang.

- HAUPTGANG: Entspannende Ganzkörpermassage. Der Verspannungen der Muskulatur werden gelöst und der Zellstoffwechsel der Haut unterstützt.

- DESSERT: Wohltuenden Entspannungs-Gesichtsbehandlung. Vitaminreiche ungesättigte Pflanzenkeimöle sowie spagyrische Essenzen werden in die Haut mit fließenden Massagebewegungen sanft eingearbeitet. Bei diesen Streicheleinheiten kann man leicht einschlummern und von der Zusammenstellung eines neuen Menüs träumen.

Pausen sind wichtig, damit die Haut die aufgenommenen Nährstoffe aufnehmen und sich der Körper stärken kann. Ein kleiner Gruß aus der Küche: frisches Obst und Mineralwasser.

Dauer: ca. 5 Stunden.


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